Endlich kommt Farbe ins Spiel!
So aufwändig hatten wir uns die Herstellung der Gipsmasken eigentlich nicht vorgestellt! 4 Wochen brauchten wir, um sie zu formen, mit flüssigem Gips Unebenheiten auszugleichen, die getrockneten Masken glatt zu schleifen und mit weißer Farbe zu grundieren. Nun konnte es endlich an die Bemalung gehen. Dazu hatte sich jeder von uns einen Katzencharakter ausgesucht, von dem wir als Vorlage eine vergrößerte Porträt-Aufnahme bekamen. Mit Bleistift zeichneten wir auf der Maske ein, welche Flächen weiß bleiben mussten. Dann wurde es richtig schwierig, denn wir mussten die „Hautfarbe“ unserer Katze mischen. Das erforderte viel Überlegung und Probieren. An unauffälligen Stellen der Maske wurde immer wieder überprüft, wie die Farbmischung aussieht, wenn sie getrocknet ist. Wir wollen ja keine Phantasie-Katzen haben, die Bemalung der Gesichter soll schon möglichst originalgetreu sein. Am Ende dieser Doppelstunde konnten wir mit den ersten Ergebnissen sehr zufrieden sein. Nach den Ferien geht es dann weiter.
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